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(1372.) o.T. Brieg.

Der Rath verkauft 6 Mark j. Z. wiederkäuflich für 60 Mark dem Dechanten und Kapitel zu St. Hedwig bei Brieg und 3 Mark j. Z. den Vikaren für 30 Mark; wenn die Zahlung des Zinses verabsäumt wird, dürfen geistliche Strafen eintreten. Der Zins wurde verkauft mit Wissen des Herzog Ludwig's zu der Zeit, wo diesem soviel Mark als Bei­hülfe zu dem Zuge gen Kreuzburg gegeben wurden.

Brieger Stadtb. I. 100.


Codex Diplomaticus Silesiae, hrsg vom Vereine für Geschichte und Alterthum Schlesiens, Bd 9, Urkunden der Stadt Brieg. Urkundliche und chronikalische nachrichten über die Stadt Brieg, die dortigen Klöster, die Stadt- und Stiftsgüter bis zum Jahre 1550. Hrsg Dr. C. Grünhagen, Breslau 1870.



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